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3 inspirierende Beispiele für Opfer in der Bibel und wie es sich auf die Nachfolge bezieht. Bibelstudium zum Thema Opfer, das für das persönliche Studium, die eigene Arbeit oder die Kanzel nützlich ist.

VORSCHLAG: In dieser Lektion werden wir die Bedeutung des Opfers besprechen. In dieser Lektion werden wir diese Bedeutung durch drei Beispiele von Opfern in der Bibel veranschaulichen: 1) eine arme Person, 2) ein Prediger und 3) ein Pilger.

ZIELE: Jeder Zuhörer sollte in der Lage sein zu verstehen und zu erklären, was es bedeutet, Opfer für den Herrn zu bringen.

ZIEL: Ich möchte, dass jeder Mensch im Geist erneuert wird, um in seinem Leben die angemessenen Opfer für das Reich Gottes zu bringen.

EINLEITUNG: Zu Beginn dieser Predigt über Opfer:

1. Lies: Römer 12,1-2

2. Über den Text:

1. Im Alten Testament sollten die Opfer buchstäblich sterben. Ihr Blut wurde vergossen und das Opfer wurde dadurch „geweiht“ oder „vernichtet“.

2) Jesus opferte für uns sowohl sein LEBEN als auch sein LEBEN.

a. Er opferte sein LEBEN, indem er sein ganzes persönliches Leben dem Dienst Gottes übergab.

b. Er opferte sein LEBEN, indem er am Kreuz starb und sein Blut für unsere Vergebung vergoss.

c. Sowohl sein LEBEN als auch sein LEBEN waren Gott gewidmet.

3) Heute, im christlichen Zeitalter, erwartet Gott nicht weniger von uns.

a. Wir sollen uns darauf konzentrieren, jeden Tag ein LEBENDIGES Opfer zu sein. Man MUSS das tun, um das christliche Leben zu leben.

b. Wir KÖNNEN aufgerufen sein, unser LEBEN für unseren Glauben zu opfern. Es ist jedoch NICHT unbedingt der Fall, dass dies eine Voraussetzung für das Leben eines Christen ist. Das heißt, man kann ein gottgefälliges Leben führen und eines „natürlichen“ Todes sterben.

4) Ein lebendiges Opfer ist jemand, der jeden Tag in seinem Leben die entsprechenden Opfer bringt, um Gott durch seinen Sohn Jesus zu verherrlichen.

5) Aber zweifellos stellt sich bei vielen die Frage: „Was ist ein Opfer?“ „Wie kann ich Opfer bringen?“

6) Schauen wir uns das Konzept des „Opfers“ anhand von drei prominenten biblischen Beispielen an.

3. Besonderer Hinweis: Haben Sie schon einmal das Spiel „Wer bin ich“ gespielt? Das ist ein Spiel, bei dem Sie versuchen zu erraten, um wen es sich handelt, wenn Sie jemanden anhand seiner persönlichen Eigenschaften beschreiben. Wir werden dies heute mit diesen Beispielen tun. Ich möchte, dass Sie versuchen, die Beispiele zu erraten, während wir diese Lektion über das Opfern durchdenken. Ich werde Ihnen einen Hinweis geben. Das sind alles biblische Charaktere, Sie brauchen also niemanden zu erraten, der kein biblischer Charakter ist.

DISKUSSION: Lassen Sie uns diese Predigt über das Opfern besprechen, indem wir uns 3 Beispiele für das Opfern in der Bibel merken

I. BEISPIEL FÜR DAS OPFER: EINE ARME PERSON – DIE MITTE DER WITWE
1. „Wer bin ich?“

1) Ich bin jemand, den Jesus gesehen hat.

2) Ich habe ein begrenztes Einkommen.

3) Ich bin finanziell arm, aber geistlich reich.

4) Ich bin allein in dieser Welt, aber jemand war eines Tages bei mir.

5) Ich bin nur in den Büchern Markus und Lukas zu finden.

6) Ich bin eine Frau.

7) Ich habe die Reichen durch mein Beispiel getadelt.

8) Ich habe alles, was ich hatte, Gott gegeben.

9) Obwohl ich arm bin, habe ich mehr gegeben als alle Reichen.

10) Wer bin ich?

11) Ich bin die arme Witwe aus Markus 12,42 und Lukas 21,2, die ihre letzten zwei Scherflein dem Herrn gab.

2. Lesen Sie Markus 12,41-44.

3. Wir lernen die folgenden Lektionen bezüglich des Opfers.

1) Es ist kein Opfer, wenn wir geben, was wir uns leisten können – ob das Geld, Besitz, Zeit usw. ist.

a. Beachten Sie das Beispiel der Mazedonier.

b. Lesen Sie 2. Korinther 8,1-5

2) Es ist kein Opfer, wenn es nicht mit dem richtigen Ziel und aus den richtigen Gründen gegeben wird.

a. Jesus beobachtete, „WIE“ die Menschen gaben.

b. Wir wissen, dass einige an jenem Tag oft zum Ruhm der Menschen gaben, um von den Menschen gesehen zu werden (Matthäus 6,2).

c. Die Witwe gab mit dem richtigen Geist.

3) Es ist ein Opfer, wenn wir Gott Dinge geben, die wir wirklich BRAUCHEN.

a. Witwen waren die am meisten vernachlässigten Mitglieder dieser Gesellschaft.

b. Diese Witwe brauchte das Geld.

c. Schauen wir uns weitere Beispiele für Opfer in der Bibel an.

II. BEISPIEL FÜR OPFER: EIN PRÄCHTER – PAUL
1. „Wer bin ich?“

1) Ich bin als Jude geboren.

2) Ich habe Jesus persönlich gekannt.

3) Ich bin ein Apostel.

4) Ich bin zu Lebzeiten mit dem Schiff gereist.

5) Ich habe den Heiden das Evangelium von Christus gepredigt.

6) Ich habe mehrere Bücher des Neuen Testaments geschrieben.

7) Ich gab alles, wofür ich in meinem Leben gearbeitet hatte, für Jesus auf.

8) Ich erlitt Striemen, Gefangenschaft, Schiffbruch und andere Verfolgungen für die Sache von Christus.

9) Bevor ich Christ wurde, fastete ich drei Tage lang.

10) Wer bin ich?

11) Ich bin Paulus, der einst Saulus von Tarsus genannt wurde.

2. Lesen Sie Philipper 3,3-8 und 2. Korinther 11,23-28

3. Wir lernen von Paulus die folgenden Lektionen über das Opfern.

1) Das Opfern beinhaltet die Hingabe aller persönlichen Leistungen an Christus. Es gibt nichts, was ein Mensch erreichen kann, das zu edel wäre, um es um Christi willen zu opfern.

a. Wie oft versagen Menschen hier.

b. Bildungsabschlüsse.

c. Geschäftszeugnisse.

d. Humanitäre Auszeichnungen.

e. Alles sollte Christus zu Füßen gelegt werden.

f. Jesus sagte: „Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verlieren will, der wird es finden. Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine eigene Seele verliert? oder was soll der Mensch für seine Seele geben?“ (Mt 16,25-26).

2) Es ist kein Opfer, wenn wir versuchen, Gott aus der Bequemlichkeit unseres Sessels heraus zu dienen. Wenn unser Leben nicht mit persönlichem Verlust und persönlichem Leiden um Christi willen verbunden ist, dann haben wir kein Opfer gebracht.

a. Jesus sagte: „Denkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.“ (Johannes 15:20).

b. In 2. Timotheus 3:12 steht: „Ja, und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung leiden.“

c. Das sind 2 von 3 Beispielen für Opfer in der Bibel.

III. BEISPIEL FÜR OPFER: EIN PILGER – ABRAHAM
1. „Wer bin ich?“

1) Ich lebte unter einem anderen Bund als ihr.

2) Ich lebte mein ganzes Leben lang in Zelten.

3) Ich war zu meiner Zeit ein ziemlich reicher Mann.

4) Ich war kein Hohepriester, brachte aber vor einem solche Opfer dar.

5) Zu meiner Zeit sprach Gott direkt zu den Familienvätern.

6) Ich opferte die Nähe und den Komfort der Familie, um Gott zu folgen.

7) Gott versprach mir, dass alle Familien in meinem Samen gesegnet werden würden.

8) Ich habe einen Sohn verstoßen und den anderen geopfert, um Gott zu gefallen.

9) Ich werde in der Heiligen Schrift als „Freund Gottes“ und „Vater der Gläubigen“ bezeichnet.

10) Wer bin ich?

2. Lesen Sie Hebräer 11,8-10; 1. Mose 22,1-12

3. Wir lernen von Abraham die folgenden Lektionen in Bezug auf das Opfern.

1) Opfern bedeutet, Gott zu gehorchen, egal, wohin das unsere Familie führt.

a. Abraham ging hinaus.

b. Er wusste nicht, wohin er ging.

c. Gott sagte ihm, wohin er gehen sollte.

d. Abraham opferte seine gegenwärtige Situation für ein besseres Land.

e. Jesus sagte: „Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.“ (Mt 10,37).

2) Opfer bedeutet, dass wir auf Gott vertrauen müssen, dass er für alles sorgt, was wir brauchen.

a. Abraham wusste nicht, was für ein Land ihn erwartete.

b. Er setzte seinen Glauben und sein Vertrauen auf Gott, dass Gott dort, wo er hinging, für ihn sorgen würde.

c. Abraham musste dafür das Vertrauen in sich selbst opfern (Spr. 3:5-6).

3) Das Opfern beinhaltet den Verzicht auf das, was uns sehr nahe und lieb ist.

a. Abraham war bereit, seinen Sohn Isaak zu opfern, weil Gott ihn darum bat.

b. Gott hat uns gebeten, ihm alles, was wir heute haben, als lebendiges Opfer zu geben.

c. Halten wir in unserem Leben etwas für uns selbst?

d. Haben wir etwas vor Gott zurückgehalten?

e. Legen Sie heute alles, was Sie haben, dem Herrn zu Füßen, damit es zu seinem Wohlgefallen verwendet wird.

f. Denken Sie an den reichen Narren. Lukas 12,15-21 Oh, wenn er doch nur ein paar Opfer gebracht hätte!

SCHLUSSFOLGERUNG: Wenn wir diese Predigt über Opfer abschließen, sollten wir beachten;

1. Wir haben uns drei Beispiele für Opfer in der Bibel angesehen.

1) Eine arme Person – Die Witwe und ihre Scherflein.

2) Ein Prediger – Paulus der Apostel

3) Ein Pilger – Abraham der Vater der Gläubigen.

2. Aus diesen Opferbeispielen haben wir folgende Lektionen gelernt:

1) Es ist kein Opfer, wenn wir geben, was wir uns leisten können – ob das nun Geld, Besitz, Zeit usw. ist.

2) Es ist kein Opferbeispiel, wenn es nicht mit der richtigen Absicht und aus den richtigen Gründen gegeben wird.

3) Es ist ein Opfer, wenn wir Gott Dinge geben, die wir wirklich BENÖTIGEN.

4) Ein Opfer beinhaltet die Hingabe aller persönlichen Errungenschaften an Christus. Es gibt nichts, was ein Mensch erreichen kann, das zu edel wäre, um es um Christi willen zu opfern.

5) Es ist kein Opfer, wenn wir versuchen, Gott aus der Bequemlichkeit unseres Sessels heraus zu dienen. Wenn unser Leben nicht mit persönlichem Verlust und persönlichem Leid um Christi willen verbunden ist, dann haben wir kein Opfer gebracht.

6) Opfer bedeutet, Gott zu gehorchen, ohne Rücksicht darauf, was das für unsere Familie bedeutet.

7) Opfer bedeutet, dass wir auf Gott vertrauen müssen, dass er für alles sorgt, was wir brauchen.

8) Opfer bedeutet, dass wir das aufgeben, was uns sehr nahe und lieb ist.

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