Was ist der Unterschied zwischen Prepaid und Postpaid?
Die Zahl der Menschen, die Handys benutzen, steigt immer weiter an und es gibt bereits mehr als 8 Milliarden Mobilfunkverträge auf dieser Welt. Es sollte also nicht überraschen, dass viele von uns mehrere Mobiltelefone besitzen. Prepaid (oder Prepay) und Postpaid (oder Postpay) sind zwei Arten von Mobilfunkverträgen. Je nach Situation ist manchmal ein zeitlich begrenztes Handy-Abonnement sinnvoll, aber es gibt viele Fälle, in denen ein längerfristiger Vertrag das ist, was wir brauchen. Bei einem Prepaid-Abonnement zahlen wir im Voraus für die Dienste, die wir nutzen möchten, während wir bei einem Postpaid-Abonnement monatlich für die Dienste abgerechnet werden, die wir während eines Monats nutzen. Beide Abo-Modelle haben ihre Vorteile und es ist wichtig, genau zu verstehen, was beide bedeuten, um Verwirrung zu vermeiden.
Postpaid oder Monatsabonnement im Mobilfunk bezieht sich auf einen Dienstleistungsvertrag, bei dem ein Benutzer gegen Ende eines jeden Monats für die mobilen Dienste, die er in einem bestimmten Monat verbraucht hat, abgerechnet wird. Prepaid oder Pay As You Go (PAYG) hingegen bezieht sich auf ein Abonnement, bei dem der Kunde die Mobilfunkdienste im Voraus bezahlt, indem er das Dienstguthaben als Guthaben erwirbt.
Was ist ein Postpaid-Abonnement?
Postpaid oder Monatsabonnement in der Mobilkommunikation bezieht sich auf einen Dienstvertrag, bei dem ein Benutzer am Ende eines jeden Monats für die Mobilfunkdienste abgerechnet wird, nachdem er die ihm zustehenden Dienste verbraucht hat. Die Dienste werden in der Regel als Bündel oder Pakete verkauft, die eine feste oder unbegrenzte Anzahl von Gesprächsminuten (z. B. 1000 Minuten), eine feste oder unbegrenzte Anzahl von Textnachrichten oder SMS (z. B. 1000 Textnachrichten) und in der Regel eine feste Menge an mobilen Daten (z. B. 5 GB) beinhalten.
Postpaid-Abonnements werden als Pakete für verschiedene Kundensegmente verkauft, darunter Verbraucher und Unternehmen. Diese Abonnements bieten den Kunden ein Kontingent, das feste oder unbegrenzte mobile Sprachminuten, feste oder unbegrenzte Textnachrichten und in der Regel eine feste Menge an mobilen Daten umfasst. Wenn ein Kunde sein Kontingent überschreitet, wird ihm die zusätzliche Nutzung zu einem vom Mobilfunkanbieter festgelegten Tarif in Rechnung gestellt. Am Ende eines jeden Abrechnungszeitraums (in der Regel ein festes Datum) beginnt das Kontingent für den nächsten Monat. Wenn ein Kunde ein Postpaid-Abonnement abschließen möchte, prüfen die Mobilfunkbetreiber oder Service-Provider in der Regel die Kreditwürdigkeit des Kunden. Die Betreiber tun dies, um sicherzustellen, dass die Kunden, die Postpaid-Dienste kaufen, in der Lage sind, ihre Rechnungen zu bezahlen und eine zufriedenstellende Erfolgsbilanz haben.
Was ist ein Prepaid-Abonnement?
Prepaid-, Pre-Pay- oder Pay As You Go (PAYG)-Abonnements in der mobilen Kommunikation beziehen sich auf ein Abonnement, bei dem die Kunden für die mobilen Dienste im Voraus bezahlen, indem sie das Dienstguthaben als Guthaben kaufen. Dieses Abonnement beinhaltet in der Regel ein festes Kontingent oder einen festen Tarif für die Nutzung und Abrechnung von Mobilfunkdiensten wie Sprachanrufe, Textnachrichten (SMS) und mobile Internetdaten. Wenn die Kunden diese Dienste nutzen, werden die Gebühren für die Dienste zu bestimmten Tarifen von ihrem Prepaid-Guthaben abgezogen. Sobald das Guthaben vom Kunden vollständig aufgebraucht ist, erlaubt das Netz dem Kunden keine Nutzung weiterer Dienste, bis er sein Guthaben wieder auflädt oder nachlädt.
Prepaid-Abonnements werden als Pakete verkauft, um den Anforderungen verschiedener Kundensegmente gerecht zu werden, die entweder keine häufigen Mobilfunknutzer sind, oder die daran interessiert sind, ihre Abonnements für ganz bestimmte Anwendungsfälle zu nutzen, z. B. um bei Bedarf billige Auslandsgespräche zu führen. Ein Kunde muss im Voraus ein Prepaid-Guthaben erwerben, bevor er irgendwelche mobilen Dienste nutzen kann. Das Guthaben kann entweder direkt auf der Website des Dienstanbieters oder in lokalen Geschäften gekauft werden, z. B. in Einzelhandelsgeschäften oder Kiosken usw. Das Prepaid-Guthaben kann zeitlich begrenzt sein, muss es aber nicht. Es kann entweder ein Bündel für einen bestimmten Zeitraum mit einer festen Menge an Mobilfunkdiensten (z. B. 100 Sprachminuten) oder einen festen Tarif enthalten, zu dem die Mobilfunkdienste abgerechnet werden können (z. B. 2 Pence pro Minute).
Wenn der Kunde entweder sein gesamtes Guthaben aufgebraucht hat oder die Laufzeit für das Prepaid-Bündel abgelaufen ist, erlaubt das Mobilfunknetz dem Kunden nicht, weitere Dienste zu nutzen, bis er sein Guthaben auflädt oder ein neues Bündel kauft. Eine der Herausforderungen bei Prepaid-Abonnements ist, wenn die SIM-Karten „inaktiv“ werden. SIM-Karten können als inaktiv eingestuft werden, wenn ein Kunde eine SIM-Karte (und in der Regel etwas Guthaben) kauft, aber nach einiger Zeit den Dienst nicht mehr nutzt und die SIM-Karte unbenutzt bleibt. Dadurch entsteht für den Mobilfunkanbieter eine Unsicherheit über den Status dieser Kunden, ob sie irgendwann wieder aufgeladen werden oder ob sie zu einem anderen Anbieter gewechselt sind.
Was sollten Sie kaufen, Prepaid oder Postpaid?
Postpaid-Mobilfunktarife eignen sich für Kunden, die häufig mobil sind und einen stabileren Vertrag suchen, ohne ständig aufladen zu müssen. Sie können ein festes oder unbegrenztes Kontingent zu einem festen monatlichen Preis erhalten (es sei denn, sie überschreiten ihr Kontingent), so dass sie sich nicht jedes Mal darum kümmern müssen, ihr Konto aufzuladen, wenn das Kontingent aufgebraucht ist. Für viele Mobilfunkanbieter sind Postpaid-Kunden in der Regel die bevorzugte Option, da sie von diesen Kunden ein regelmäßiges Einkommen erwarten können.
Prepaid-Abonnements eignen sich am besten für Kunden, die keine häufigen Mobilfunknutzer sind, oder für diejenigen, die in einem Land zu Besuch sind oder die nur eine zusätzliche SIM-Karte für gelegentliche Dienste benötigen, die sie von einem bestimmten Dienstanbieter benötigen, z. B. Auslandsgespräche oder eine reine Daten-SIM-Karte für ein Tablet. Für Mobilfunkanbieter sind Prepaid-Kunden eines der wichtigsten Segmente, allerdings wird dieses Segment im Vergleich zu den Pay-Month-Kunden anders behandelt.