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Depression und Reizbarkeit

Glauben Sie es oder nicht, Hormon Ungleichgewichte sind eine Hauptursache für Depressionen und Reizbarkeit bei Männern und Frauen.

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Während viele Menschen sich dessen nicht bewusst sind, sind Hormonstörungen eine der Hauptursachen für Depressionen und Reizbarkeit bei Männern und Frauen. Frauen ahnen diesen Zusammenhang vielleicht eher, da sie sich vor der Menstruation, während der Schwangerschaft, der Geburt (postpartale Depression), der Perimenopause, der Menopause und der Postmenopause häufig traurig oder reizbar fühlen. Hinzu kommt, dass in unserer Kultur Frauen eher dazu neigen, negative Gefühle zuzugeben als ihre männlichen Kollegen. Dr. Goldstone sieht jedoch häufig Männer, die über Depressionen und Apathie klagen, wenn ihre Hormone zurückgehen. Es ist auch plausibel, dass Frauen einfach häufiger über Depressionen berichten als Männer.

Wenn Sie, unabhängig von Ihrem Geschlecht, unter Reizbarkeit, uncharakteristischem Ärger oder Depressionen leiden, ist das Southern California Center for Anti-Aging eine gute Anlaufstelle, um nach Antworten zu suchen. Dr. Judi Goldstone ist nicht nur approbierte Ärztin, sondern auch eine Spezialistin für Anti-Aging und Hormonersatztherapie. Da sie eingehende diagnostische Tests durchführt, kann sie feststellen, ob Ihre psychischen Symptome eine zugrunde liegende Hormonbalance als Ursache haben. Wenn dies der Fall ist, werden ihre Behandlungen nicht nur dafür sorgen, dass Sie sich jünger und vitaler fühlen, sondern auch Ihre Depressionen und Reizbarkeit lindern.

Definition der Depression

Depressionen können eine ernste und schwächende Störung sein. Sie unterscheidet sich von gewöhnlicher Traurigkeit, die typischerweise auf ein Ereignis zurückzuführen ist – wie eine Krankheit, eine Behinderung, ein Todesfall, Probleme in einer engen Beziehung, der Verlust des Arbeitsplatzes usw. – und die in der Regel selbstbegrenzt ist. Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn Sie Symptome einer Depression verspüren, zu denen auch Freudlosigkeit, Müdigkeit und extreme Reizbarkeit gehören können, die keine vernünftige Ursache zu haben scheinen und die über einen längeren Zeitraum andauern.

Symptome einer Depression

Klinische Depressionen können sich durch eine Reihe von Symptomen äußern, darunter:

  • Lang anhaltende Traurigkeit
  • Verlust von Interesse oder Freude an Dingen, die man früher genossen hat (z.B. verminderte Libido)
  • Veränderungen der Schlafgewohnheiten oder des Appetits (ungeplante Gewichtsabnahme oder -zunahme)
  • Minderndes Selbstwertgefühl oder Selbstvertrauen
  • Mangel an Energie oder Müdigkeit

Hormonelle Ursachen von Depression und Reizbarkeit

Hormonelle Störungen können Depressionen und Reizbarkeit verursachen, da es bereits Daten gibt, die sie mit Schwierigkeiten bei der Stressbewältigung in Verbindung bringen, reduzierte Glücksgefühle oder Hoffnung und Störungen des normalen Schlaf- und Essverhaltens.

Schilddrüsen-Dysfunktion: Hypothyreose (verminderter Spiegel von Schilddrüsenhormonen) ist eine bekannte hormonelle Ursache von Depressionen bei Männern und Frauen. Ein niedriger Spiegel an Schilddrüsenhormonen führt zu einer Verringerung von Serotonin, einem wichtigen Neurotransmitter, der Stimmung und Verhalten positiv beeinflusst. Erfahren Sie hier mehr über Hyperthyreose.

Östrogenmangel: Östrogenmangel bei Frauen in der Perimenopause oder Menopause ist oft mit Depressionen verbunden. Ein häufiges Anzeichen für eine abnehmende Östrogenproduktion ist, dass man sich übermäßig empfindlich gegenüber Äußerungen anderer fühlt oder ohne ersichtlichen Grund weinerlich wird oder weint. Ein verminderter Östrogenspiegel kann auch Gefühle von Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit hervorrufen.

Die Art und Weise, wie Östrogen die Stimmung verbessert, das Wohlbefinden steigert und den Schlaf fördert, ist durch die Erhöhung des Serotoninspiegels. Östrogen fördert auch erhöhte Mengen des beruhigenden Neurotransmitters Gamma-Aminobuttersäure (GABA). GABA ist ein Anti-Angst- und Anti-Schmerz-Hormon, das Endorphine anhebt und dadurch angenehme Gefühle erzeugt. Östrogen erhöht auch die Aktivität von Noradrenalin im Gehirn, das für die Verbesserung von Stimmung, Kognition, Wachheit und Energie verantwortlich ist. Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass ein erhöhter Noradrenalinspiegel bei manchen Menschen Angstzustände, Panikattacken und eine unruhige Depression hervorruft. Erfahren Sie hier mehr über die Östrogentherapie.

Progesteron: Man nimmt an, dass Progesteron gute Laune fördert, indem es Serotonin und GABA steigert, die beide dazu beitragen, Reizbarkeit zu verringern, Angst zu beruhigen und Panik zu vertreiben. Progesteron erleichtert einen erholsamen, erfrischenden REM-Schlaf und weniger Aufwachen aus dem Tiefschlaf. Ein niedriger Progesteronspiegel verringert das Serotonin, was zu schlechtem Schlaf und Depressionen führen kann. Außerdem verhindert ein verminderter Progesteronspiegel den Ausgleich der stimulierenden Wirkung von Östrogen und kann zu Angstzuständen führen. Erfahren Sie hier mehr über die Progesteron-Therapie.

Cortisol: Sowohl ein erhöhter als auch ein niedriger Cortisolspiegel werden mit Depressionen in Verbindung gebracht. Stress führt dazu, dass erhöhte Cortisolwerte in den Blutkreislauf abgegeben werden, während die Auflösung des Stresses typischerweise dazu führt, dass die Cortisolwerte wieder normal werden. Wenn Stress jedoch alltäglich ist oder in unvorhersehbaren Abständen immer wieder auftritt, kann der Cortisolspiegel abnormal erhöht bleiben.

Ein hoher Cortisolspiegel kann zu Unruhe und erhöhtem Blutzucker führen. Wenn der Cortisolspiegel abnormal hoch bleibt, kann er dazu führen, dass der Serotoninspiegel im Gehirn sinkt, was zu Angstzuständen, Schlaflosigkeit, schlechter Stimmung und Depressionen führt. Andererseits kann Cortisol nach übermäßigem oder lang anhaltendem Stress auch „ausbrennen“ und die Werte können dramatisch sinken. Überraschenderweise kann ein niedriger Cortisolspiegel auch Angstzustände, Reizbarkeit, Unfähigkeit, mit Stress umzugehen, Müdigkeit und ein Gefühl der Überforderung verursachen.

DHEA und Wachstumshormon: Ein verminderter Spiegel dieser Hormone wurde mit Depressionen bei Männern und Frauen in Verbindung gebracht. Ihre körpereigene Produktion nimmt mit dem Alter ab, und dieser Rückgang kann die Stimmung und sogar die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Bei schwer depressiven Patienten kann die Einnahme von DHEA und menschlichen Wachstumshormonen (hGH) hilfreich sein, um die Stimmung und die geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern. DHEA wird als Neurosteroid oder neuronales Hormon klassifiziert. In einigen dokumentierten Fällen hat es sich als besonders vorteilhaft für die Verbesserung der mentalen Funktion bei Patienten mit fortgeschrittener HIV-Erkrankung erwiesen.

Testosteron: Häufig sind Depressionen bei Männern eine Folge des sinkenden Testosteronspiegels, der mit dem Älterwerden auftritt. Niedrige Testosteronwerte führen zu Reizbarkeit, Griesgrämigkeit, Angstzuständen, Stimmungsschwankungen und Verlust der Begeisterungsfähigkeit. Testosteronpräparate heben die Stimmung und lindern in einigen Fällen Depressionen bei Männern. Das Hormon wirkt stimmungsaufhellend, indem es den Spiegel von Dopamin (einem „Belohnungs“-Neurotransmitter), Serotonin und Noradrenalin im Gehirn erhöht. Testosteron steigert den aeroben Stoffwechsel, was die Gesamtenergie erhöht und zu mehr Vitalität und Begeisterung führt. Auch Frauen haben normalerweise Testosteron in ihrem Körper und müssen darauf achten, dass ihr Spiegel dieses Hormons im normalen Bereich bleibt. Ein plötzlicher Abfall des Testosteronspiegels kann sich auf die Libido, das Energieniveau und die Stimmung einer Frau auswirken.

Reizbarkeit und Hormone

Reizbarkeit ist ein unangemessenes oder übertriebenes Maß an Wut oder Ungeduld, das als Reaktion auf eine relativ harmlose Situation gezeigt wird. Da sie sich so deutlich auf die Menschen in der Umgebung der betroffenen Person auswirkt, wird sie oft beklagt, wenn sie bei Eltern, Ehepartnern und anderen vertrauten Personen beobachtet wird. Manchmal ist Reizbarkeit ein Ausdruck von Depressionen oder Ängsten einer Person. In einigen Fällen kann der Zustand auf ein Hormonungleichgewicht zurückzuführen sein. Andere Faktoren, die für Reizbarkeit verantwortlich sein können, sind:

  • Stress
  • schlechte Ernährung
  • Drogen- oder Alkoholmissbrauch
  • übermäßiger Koffeinkonsum
  • Kopfschmerzen oder andere körperliche Schmerzen
  • Infektion
  • Wirkung bestimmter Medikamente oder Drogen
  • Entzug von Alkohol, Drogen, Zigaretten, Koffein oder Zucker

Wenn Sie von Reizbarkeit oder Depressionen geplagt werden oder feststellen, dass Sie viel zu leicht frustriert oder ungeduldig werden, sollten Sie das Southern California Center for Anti-Aging aufsuchen. Eine Konsultation mit Dr. Goldstone kann von unschätzbarem Wert sein und kann der Beginn einer positiven Lebensveränderung sein. Wenn Dr. Goldstone feststellt, dass Ihre emotionalen Probleme durch ein oder mehrere Hormonungleichgewichte verursacht werden, können Sie darauf vertrauen, dass sie eine bioidentische Hormonersatztherapie (BHRT) durchführt, die Sie verjüngen und Sie daran erinnern wird, wie wunderbar es ist, sich energiegeladen und lebendig zu fühlen. Kontaktieren Sie Dr. Goldstone noch heute, um einen Beratungstermin zu vereinbaren!

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