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Spanien

Obwohl noch frisch im Gedächtnis, gibt es keinen Zweifel daran, dass die spanischen Mannschaften von 2008-2012 zu den besten Teams im Weltfußball gehörten. Der Hauptgrund dafür liegt in ihrem mittlerweile charakteristischen Fußballstil namens „Tiki-Taka“, der auf Kurzpassspiel, Ballbesitz und ständige Bewegung setzt. Allerdings hatte Spanien auch schon vor dem Tiki-Taka Erfolg; sie gewannen die Europameisterschaft 1964 und belegten bei der Weltmeisterschaft 1950 den vierten Platz.

Haupttrophäen

Olympische Fußballturniere: 1
Weltmeisterschaft: 1
UEFA-Europameisterschaft: 3

Spielerrekorde

Mit den meisten absolvierten Spielen: Sergio Ramos (170, im Jahr 2019)
Top-Torschütze: David Villa (59)

Statistiken

  • Leistung bei der WM
  • Leistung bei der EM

Spanische Nationalmannschaft beim Feiern
Das Team nach dem Gewinn von Spaniens zweiter Europameisterschaft.

Geschichte

Erfolgreiches Debüt bei der Olympiade

Der spanische Fußballverband wurde 1909 gegründet, die erste Nationalmannschaft wurde 1920 in Vorbereitung auf die Olympiade gebildet. Ihr erstes Länderspiel bestritt sie am 28. August 1920 und besiegte Dänemark durch ein Tor von Patricio Arabolaza mit 1:0. Anschließend spielte man gegen den Gastgeber Belgien, der mit 3:1 gewann und damit zum Turniersieger wurde. Nach dem Endspiel trat Spanien in einem Trostturnier mit drei anderen Nationalmannschaften an. Im ersten Spiel besiegte Spanien Schweden nach einem Rückstand mit 2:1. Im Halbfinale besiegten sie Italien mit 2:0, wobei Félix Sesúmaga einen Doppelpack erzielte. Schockierenderweise war dies das erste und einzige Mal, dass Spanien Italien in einem offiziellen Spiel bis 2012 schlagen konnte. Im Finale des Trostturniers traf Spanien auf die Niederlande. Auch hier siegte Spanien und gewann die Silbermedaille.

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Die zwei Kriege

Obwohl Spanien die erste Weltmeisterschaft 1930 verpasste, qualifizierte es sich für die nächste. Die erste Teilnahme war ein voller Erfolg, da man im Achtelfinale Brasilien ausschalten konnte. Sie gewannen das Spiel mit 3:1, wobei sie alle drei Tore innerhalb von 11 Minuten in der ersten Halbzeit erzielten. Im Viertelfinale gab es im ersten Spiel gegen den Gastgeber und späteren Weltmeister Italien ein 1:1-Unentschieden, das Wiederholungsspiel verlor man mit 0:1.

Spanien konnte aus diesem vielversprechenden Auftritt aufgrund des Ausbruchs des Bürgerkriegs, der von 1936 bis 1939 dauerte, kein Kapital schlagen. Unmittelbar nach dessen Ende wurde Spanien in den Zweiten Weltkrieg hineingezogen, wodurch das Land 16 Jahre lang keine Wettbewerbsspiele bestreiten konnte. Doch die Spanier meldeten sich eindrucksvoll zurück, indem sie sich für die Weltmeisterschaft 1950 qualifizierten und alle drei Spiele in ihrer ersten Gruppe gewannen. In der Endrunde gab es ein Unentschieden und zwei Niederlagen, was für den 4. Platz reichte.

Erste große Trophäe

Nachdem man sich für die nächsten beiden Weltmeisterschaften nicht qualifizieren konnte, entschied sich der spanische Fußballverband, den legendären Helenio Herrera als Trainer einzusetzen. In der Qualifikation zur Europameisterschaft 1960 erreichte man durch einen 7:2-Sieg gegen Polen das Viertelfinale. Das Spiel gegen die UdSSR wurde jedoch wegen der politischen Unstimmigkeiten zwischen Diktator Franco und den Sowjets abgesagt.

Vier Jahre später bekamen sie ihre Chance auf Wiedergutmachung, als sie sich für die Endrunde der Euro 1964 qualifizierten. Im Halbfinale besiegte man die stark favorisierten Ungarn in der Verlängerung. Im Endspiel ging es erneut gegen die Sowjetunion, diesmal mit Francos Erlaubnis. In einem spannenden und hart umkämpften Spiel setzte sich Spanien mit 2:1 durch und holte damit die erste große Trophäe in seiner Geschichte.

Der große Einbruch

Ungeachtet dessen sollte dieser Titel für lange Zeit die letzte Trophäe Spaniens sein. Die folgenden zwei Jahrzehnte waren eine besonders trockene Ära, da man sich für fünf von neun großen Turnieren, die in dieser Zeit stattfanden, nicht qualifizieren konnte. Selbst wenn man es in die Endrunde schaffte, schied man regelmäßig in der Gruppenphase aus (1962, 1966, 1978 und 1980). Diese Ergebnisse schienen die Turbulenzen im Land widerzuspiegeln, wo sich das Franco-Regime dem Ende näherte.

In den 80er Jahren erlebte Spanien einen kleinen Aufschwung, der mit der Weltmeisterschaft 1982 begann. Nachdem man als Gastgeber für das Turnier ausgewählt wurde, waren die Erwartungen an die spanische Mannschaft ziemlich hoch. Obwohl sie nicht ihren besten Fußball spielten, schafften sie es, in ihrer Gruppe mit Honduras, Jugoslawien und Nordirland weiterzukommen. In der zweiten Runde verloren sie 1:2 gegen Deutschland und spielten 0:0 unentschieden gegen England, wodurch sie aus dem Wettbewerb ausschieden.

Zurück in der Spur

Dieser Auftritt schien der spanischen Mannschaft neues Leben einzuhauchen. In der EM-Qualifikation 1984 brauchten sie im letzten Spiel gegen Malta einen Sieg mit mindestens 11 Toren Vorsprung, um den ersten Platz in ihrer Gruppe zu erreichen. Obwohl sie zur Halbzeit nur mit 3:1 führten, erzielten sie in der zweiten Halbzeit neun Tore und sicherten sich damit den ersten Platz und die Qualifikation für die Endrunde. Die zweitplatzierten Niederlande verpassten das Turnier komplett.

Beim eigentlichen Turnier spielte Spanien in den ersten beiden Spielen 1:1-Unentschieden gegen Rumänien und Portugal. Ein 1:0-Sieg gegen Westdeutschland im letzten Spiel reichte jedoch zum Gruppensieg und zur Qualifikation für das Halbfinale. Das folgende Spiel gegen Dänemark endete ebenfalls mit einem 1:1-Unentschieden, aber Spanien setzte sich im Elfmeterschießen durch. Im Finale unterlag man dem Gastgeber und Turnierfavoriten Frankreich unter Platin mit 0:2.

Bei der WM 1986 landete Spanien in einer relativ leichten Gruppe mit Brasilien, Algerien und Nordirland. Sie verloren das Spiel gegen Brasilien, schafften es aber mit zwei Siegen über die restlichen Gegner in die K.o.-Runde. Im Achtelfinale besiegte man Dänemark mit 5:1, wobei Emilio Butragueño vier Tore erzielte. Im Viertelfinale verlor man dann gegen Belgien, das sich im Elfmeterschießen durchsetzte.

Weitere Turbulenzen

Die beiden folgenden großen Turniere (Euro 1988 und WM 1990) waren nicht besonders erfolgreich, da Spanien jeweils in der Gruppenphase und im Achtelfinale ausschied. Besser lief es bei der WM 1994, als Spanien in seiner Gruppe weiterkam und im Achtelfinale die Schweiz mit 3:0 besiegte. Danach verloren sie gegen Italien mit 1:2 in einem umstrittenen Spiel, in dem Mauro Tassotti Spaniens Star-Mittelfeldspieler Luis Enrique mit dem Ellbogen traf und ihn damit aus dem Spiel nahm.

Bei der Euro 1996 schaffte es Spanien, sich aus seiner Gruppe zu befreien, in der auch Frankreich und Bulgarien waren. Im Viertelfinale trafen sie dann auf England. Da in 120 Minuten keine Tore fielen, ging das Spiel ins Elfmeterschießen, das England mit 4:2 gewann. Das nächste Turnier, an dem Spanien teilnahm, war die Weltmeisterschaft 1998, aber sie kamen nicht über ihre Gruppe hinaus, da sie eine überraschende Niederlage gegen Nigeria und ein lebloses 0:0-Unentschieden gegen Paraguay hinnehmen mussten.

Laufen im Kreis

Im neuen Jahrhundert brachte Spanien mehr junge Talente hervor, aber ihre Turnierergebnisse schienen dazu bestimmt zu sein, mittelmäßig zu bleiben. Bei der Euro 2000 kam man zwar in der Gruppe weiter, verlor aber im Viertelfinale gegen den alten Rivalen Frankreich. Die Weltmeisterschaft 2002 schien eine gute Chance für Spanien zu sein, ein neues Kapitel aufzuschlagen, vor allem, nachdem man alle drei Gruppenspiele gewonnen hatte. Doch nachdem man im Achtelfinale knapp an Irland scheiterte, schied man im Elfmeterschießen gegen Südkorea aus.

Die nächsten beiden Turniere verliefen nach ähnlichem Muster. Bei der Euro 2004 schied Spanien bereits in der Gruppenphase aus, in der sich Portugal, Russland und der spätere Überraschungssieger Griechenland befanden. Nach dieser Enttäuschung ernannte der spanische Fußballverband Luis Aragonés zum neuen Trainer. Er führte Spanien zu drei Siegen in der Gruppenphase der WM 2006, aber sie schieden schließlich im Achtelfinale gegen Frankreich aus.

Tiki-taka

Zu diesem Zeitpunkt war es klar, dass Spanien eine Reihe von talentierten Spielern hatte, die auf der Suche nach einem System waren. Ihr Mittelfeld – bestehend aus Spielern wie Xavi, Andres Iniesta und David Silva – war sowohl ihre größte Stärke als auch ihre Achillesferse. Obwohl sie alle technisch begabt und ruhig im Ballbesitz waren, waren sie den meisten Gegnern auch körperlich unterlegen. Um diesen Schwächen entgegenzuwirken, begann Aragonés mit seiner Version des Tiki-Taka, einer Spielweise, die sich auf Passspiel und Ballbesitz konzentriert. Diese Strategie kam bei der Euro 2008 voll zur Geltung, wo Spanien in eine Gruppe mit Russland, Schweden und Titelverteidiger Griechenland gesetzt wurde. Obwohl die Spanier in jedem dieser Spiele ein Tor kassierten, gewannen sie jedes Mal und belegten den ersten Platz in ihrer Gruppe.

Die größte Herausforderung kam im Viertelfinale, als sie auf den Weltmeister Italien trafen. Ihre Catenaccio-Strategie erwies sich als effektives Gegenmittel zum Tiki-Taka, das Spiel endete mit einem 0:0-Unentschieden und musste ins Elfmeterschießen. Das Elfmeterschießen gewann Spanien dann aber mit 4:2. Anschließend besiegten sie Russland (3:0) und Deutschland (1:0) und holten sich ihren ersten großen Titel seit 44 Jahren. Obwohl Xavi keine Tore schoss, wurde er zum Spieler des Turniers gewählt.

Weltmeister

Nach diesem Erfolg trat Aragonés als Trainer zurück und wurde durch Vicente del Bosque ersetzt. Unter Del Bosque kombinierte Spanien die Tiki-Taka-Strategie mit einem direkten Spielstil, was ihnen den Spitznamen La Furia Roja („Die rote Wut“) einbrachte. Beim Konföderationen-Pokal 2009 gewannen sie alle drei Spiele in ihrer Gruppe. Die 0:2-Niederlage im Halbfinale gegen die USA war jedoch eine Warnung, dass die Mannschaft nicht so unbesiegbar war, wie es den Anschein hatte.

Bei der WM-Qualifikation 2010 behauptete Spanien den ersten Platz mit einer perfekten Bilanz von 10 Siegen in 10 Spielen. Die Spanier hatten allerdings einen schlechten Start in das Turnier und verloren zum Auftakt 0:1 gegen die Schweiz. Die nächsten beiden Spiele gegen Honduras (2:0) und Chile (2:1) wurden zwar gewonnen, aber viele Beobachter vermuteten, dass der Tiki-Taka-Spielstil ausgedient hatte.

In der K.o.-Runde kassierte Spanien auf dem Weg zum ersten WM-Titel kein einziges Gegentor. Sie besiegten Portugal und Paraguay mit 1:0, wobei beide Tore von David Villa erzielt wurden. Im Halbfinale blieb es beim gleichen Ergebnis, aber Puyol war es, der den Siegtreffer erzielte. Das Finale gegen die Niederlande war ein auffallend körperbetontes Spiel, in dem 14 gelbe Karten an Spieler beider Mannschaften verteilt wurden. Spanien gewann mit 1:0 in der Verlängerung durch einen Treffer von Iniesta.

Anhaltender Erfolg

Vor der EM 2012 war Spanien der große Favorit, um als erste Mannschaft den Titel zu verteidigen. Wieder einmal war die Qualifikation ein voller Erfolg, denn die Spanier gewannen alle 8 Spiele mit einer Tordifferenz von +20. Zum Auftakt des Turniers gab es ein 1:1-Unentschieden gegen Italien. Mit zwei Siegen gegen Irland und Kroatien erhöhten sie ihr Punktekonto auf 7, was für den ersten Platz in der Gruppe reichte.

Nachdem sie Frankreich im Viertelfinale in überzeugender Manier mit 2:0 besiegt hatten, stand Spanien im Halbfinale ein harter Test bevor. Der Gegner, Portugal, kreierte während des gesamten Spiels zahlreiche Torchancen, aber Spanien hielt stand und setzte sich im Elfmeterschießen durch. Im Finale kam es zum Rückspiel gegen Italien, das Spanien von Anfang an kontrollierte. Sie gewannen das Spiel mit 4:0 und wurden damit zur erfolgreichsten Mannschaft in der Geschichte der Europameisterschaft.

Ende einer Ära

Trotz der Tatsache, dass Tiki-Taka bei drei großen Titeln eine wichtige Rolle spielte, war es keine perfekte Strategie. Zu diesem Zeitpunkt schafften es viele Mannschaften, Tiki-Taka mit einer engen 4-4-2-Formation zu kontern, die viel Raum für Konter schuf. Diese Strategie zwang die Spanier außerdem dazu, den Ball in weite Räume zu verlagern, wodurch ihnen der wichtige Raum im Mittelfeld genommen wurde. Letztendlich wurde Tiki-Taka zu einem fehlerhaften und ineffektiven System.

All dies wurde bei der Weltmeisterschaft 2014 deutlich. Im Eröffnungsspiel gegen die Niederlande hatte Spanien keine Antwort auf das enge 5-3-2-System von Louis van Gaal und verlor das Spiel mit 1:5. Der nächste Gegner war Chile, das mit einer ähnlichen Strategie spielte, bei der drei zentrale Mittelfeldspieler die spanischen Gegenspieler in Manndeckung nahmen. Spanien verlor 0:2 und schied damit aus dem Turnier aus. Im Rückspiel besiegten sie Australien mit 3:0.

Die beiden folgenden Turniere endeten auf ähnliche Weise. Bei der EM 2016 verlor man das letzte Spiel der Gruppenphase gegen Kroatien, wurde dadurch Zweiter und traf im Achtelfinale auf Italien. Wieder einmal fehlte Spanien der Platz im Mittelfeld, um das aggressive Spiel des Gegners zu bestrafen, und so verlor man schließlich mit 0:2. Bei der WM 2018 schied man ebenfalls im Achtelfinale aus, diesmal gegen Gastgeber Russland im Elfmeterschießen.

Spanien Fußballmannschaft 2012
Spanien Startelf im Finale der Euro 2012.

Fußball-WM-Ergebnisse

Spanien hat 15 Mal an einer Weltmeisterschaft teilgenommen (WM-Qualifikation nicht mitgerechnet).

Tabelle 1. Spaniens Leistungen bei der WM
Jahr Ergebnis Noten
2018 Achtelfinale
2014 Gruppen Runde
2010 Sieger 1. Turniersieg
2006 Achtelfinale
2002 ViertelfinaleFinale
1998 Gruppenphase
1994 Viertel-.Finale
1990 Achtelfinale
1986 Viertel-.Finale
1982* Gruppenphase 2
1978 Gruppenphase
1974 Nicht qualifiziert
1970 Nicht qualifiziert
1966 Gruppenstufe
1962 Gruppenstufe
1958 Nicht qualifiziert
1954 Nicht qualifiziert
1950 4.Platz
1938 Withdrew†
1934 Gewinner
1930 Ablehnung der Teilnahme

* Gastgeberland.
† Grund war der Bürgerkrieg.

UEFA-EM-Ergebnisse

Spanien hat 11 Mal an der Europameisterschaft (Euro) teilgenommen.

Tabelle 2. Spaniens Leistungen bei der Europameisterschaft
Jahr Ergebnis Noten
2016 Achtelfinale
2012 Sieger 3. Turniertitel
2008 Sieger 2. Turniertitel
2004 Gruppenphase
2000* ViertelfinaleFinale
1996 Viertel-.Finale
1992 Nicht qualifiziert
1988 Gruppenphase
1984 Runners-up
1980 Group Stage
1976 Nicht qualifiziert
1972 Nicht qualifiziert
1968 Nicht qualifiziert
1964* Sieger 1. Turniersieg
1960 Nicht qualifiziert

* Gastgeberland.

Von Martin Wahl

Logo

Logo der belgischen FußballnationalmannschaftDas Logo stellt ein Abzeichen mit dem Wappen Spaniens und einem Stern darüber dar (symbolisiert den WM-Sieg). Das Hauptfeld unterhalb der Krone und zwischen den Säulen zeigt heraldische Symbole bzw. Wappen. Oben links ist das Wappen des Königreichs Burg, oben links das Wappen des Königreichs León, unten links das Wappen der Krone von Aragon, unten rechts das Wappen des Königreichs Navarra. Außerdem befinden sich in der Mitte die Symbole für das Haus Bourbon und in der Mitte unten für das Königreich Granada. Auf dem Banner unterhalb des Schildes sind die Initialen „RFEF“ zu sehen, die für Real Federación Española de Fútbol stehen.

‚Offizielle Website (N/A)

https://en.wikipedia.org/wiki/Spain_national_football_team
https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_the_Spain_national_football_team
https://en.wikipedia.org/wiki/Spain_at_the_FIFA_World_Cup
https://en.wikipedia.org/wiki/Spain_at_the_UEFA_European_Championship
https://en.wikipedia.org/wiki/Coat_of_arms_of_Spain#Historical_Spanish_coats_of_arms
Bildquellen:
1. Илья Хохлов
2. Ibid

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