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Velcade Nebenwirkungen

Generischer Name: Bortezomib

Medically reviewed by Drugs.com. Zuletzt aktualisiert am 27. Januar 2020.

  • Verbraucher
  • Professionell
  • FAQ

Hinweis: Dieses Dokument enthält Informationen zu Nebenwirkungen von Bortezomib. Einige der auf dieser Seite aufgeführten Darreichungsformen gelten möglicherweise nicht für den Markennamen Velcade.

Für den Verbraucher

Gilt für Bortezomib: Pulver zur Lösung

Neben den erwünschten Wirkungen kann Bortezomib (der in Velcade enthaltene Wirkstoff) einige unerwünschte Wirkungen hervorrufen. Obwohl nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten können, kann es sein, dass sie ärztliche Hilfe benötigen, wenn sie doch auftreten.

Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder das Pflegepersonal, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen während der Einnahme von Bortezomib auftritt:

Häufiger

  • Schwarzer, teeriger Stuhl
  • Blutendes Zahnfleisch
  • Blut im Urin oder Stuhl
  • Schwarzes Sehen
  • Körperschmerzen oder Schmerzen
  • Brennen, Kribbeln, Juckreiz, Taubheit, Kribbeln, „Kribbeln
  • Schmerzen in der Brust
  • Schüttelfrost
  • Verwirrung
  • Husten
  • Husten mit Schleimbildung
  • verminderter Harndrang
  • schwierige oder erschwerte Atmung
  • Schwindel, Schwäche oder Schwindel beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
  • Trockener Mund
  • Ohrenverstopfung
  • Müdigkeit
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Erhöhung der Herzfrequenz
  • Stimmverlust
  • Schmerzen im unteren Rücken oder in der Seite
  • Nervenschmerzen
  • Schmerzhafte Blasen am Körperstamm
  • Schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen
  • blasse Haut
  • spitzige rote Flecken auf der Haut
  • schnelle Atmung
  • triefende Nase
  • Niesen
  • Schmerzen im Hals
  • verstopfte Nase
  • getrübte Augen
  • Schwitzen
  • Geschwollene Drüsen
  • Durst
  • Druckgefühl in der Brust
  • Störende Atmung bei Anstrengung
  • Geschwüre, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund
  • Unruhe oder Unbeholfenheit
  • Ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
  • Ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • Schwäche in den Armen, Händen, Beinen, oder Füßen
  • Faltige Haut

Seltener

  • Dilatierte Halsvenen
  • Allgemeines Gefühl von Unwohlsein oder Krankheit
  • Erhöhte Schmerzempfindlichkeit
  • erhöhte Berührungsempfindlichkeit
  • unregelmäßige Atmung
  • unregelmäßiger Herzschlag
  • Anschwellen von Gesicht, Finger, Füße oder Unterschenkel
  • Eindickung von Bronchialsekret
  • Kribbeln in Händen und Füßen
  • Gewichtszunahme

Häufigkeit nicht bekannt

  • Agitation
  • Rückenschmerzen
  • Blasenbildung, Schälen oder Ablösen der Haut
  • Blasenbildung
  • Bluterguss
  • Bewusstseinsveränderung
  • Bluthusten oder Erbrechen von Blut
  • Dunkler Urin
  • Taubheit
  • Tiefe oder schnelle Atmung mit Schwindel, Taubheitsgefühl in Füßen, Händen und um den Mund herum
  • Durchfall
  • Schläfrigkeit
  • schneller Herzschlag
  • allgemeine Müdigkeit und Schwäche
  • Reizbarkeit
  • Juckreiz
  • hell gefärbter Stuhl
  • Bewusstseinsverlust
  • Schmerzen im Bauch, Seite oder Bauch, möglicherweise ausstrahlend in den Rücken
  • Anhaltende Blutungen oder Nässen aus Einstichstellen, Mund oder Nase
  • Hämmernder, langsamer Herzschlag
  • Rektale Blutungen
  • Rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum
  • Rote, irritierte Augen
  • Ruhelosigkeit
  • Sehen, Hören oder Fühlen von Dingen, die nicht da sind Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind
  • Krampfanfälle
  • Zittern
  • steifer Nacken
  • Magenschmerzen und Empfindlichkeit
  • Schlafstörungen
  • Schmerzen im rechten oberen Bauchbereich
  • gelbe Augen oder Haut

Nebenwirkungen, die keine sofortige ärztliche Behandlung erfordern

Einige Nebenwirkungen von Bortezomib können auftreten, die normalerweise keine ärztliche Behandlung erfordern. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Medikament gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen auch sagen, wie Sie einige dieser Nebenwirkungen verhindern oder reduzieren können.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen andauert oder Sie stört oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Bauchschmerzen
  • Knochenschmerzen
  • Schwierigkeiten beim Stuhlgang
  • Schwierigkeiten beim Bewegen
  • Ungewöhnliches Kältegefühl oder Frösteln
  • Haarausfall oder Ausdünnung der Haare
  • Herzbrennen
  • Verdauungsstörungen
  • Gelenkschmerzen oder -schwellungen
  • Appetitlosigkeit
  • Geschmacksverlust
  • Mentaldepression
  • Muskelkrämpfe
  • Muskelschmerzen oder -steifheit
  • Übelkeit
  • Schmerzen in den Armen oder Beinen
  • Ausschlag
  • Magenbeschwerden, Magenbeschwerden, -verstimmung oder -schmerzen
  • Erbrechen
  • Gewichtsverlust

Für medizinisches Fachpersonal

Gilt für Bortezomib: Injektionspulver zur Injektion, intravenöses Pulver zur Injektion

Gastrointestinal

Gastrointestinale Ereignisse des Grades 3 wurden bei 18 % der Patienten berichtet und Ereignisse des Grades 4 wurden bei 1 % berichtet. Gastrointestinale Ereignisse wurden bei 11% der Patienten als schwerwiegend eingestuft.

Sehr häufig (10% oder mehr): Übelkeit (bis zu 64 %), Durchfall (bis zu 51 %), Verstopfung (bis zu 43 %), verminderter Appetit (bis zu 43 %), Erbrechen (bis zu 36 %), Dyspepsie (bis zu 13 %)

Häufigkeit nicht berichtet: Aszites, Dysphagie, fäkale Impaktion, hämorrhagische Gastritis, gastrointestinale Blutung, Hämatemesis, paralytischer Ileus, Dickdarmobstruktion, paralytische Darmobstruktion, Dünndarmobstruktion, Dickdarmperforation, Stomatitis, Meläna, Gastroenteritis, hämorrhagische Duodenitis, Peritonitis, Petechien der Mundschleimhaut, gastroösophagealer Reflux, akute Pankreatitis

Hämatologisch

Sehr häufig (10% oder mehr): Thrombozytopenie (34%), Neutropenie (27%), Anämie (23%), Leukopenie (20%), Lymphopenie (23%)

Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Lymphadenopathie, febrile Neutropenie, Panzytopenie, hämolytische Anämie, Thrombozytopenie purpura

Häufigkeit nicht berichtet: Disseminierte intravaskuläre Koagulation, subdurales Hämatom, Panzytopenie, hämolytische Anämie, Thrombozytopenie purpura

Die Thrombozytopenie war gekennzeichnet durch eine dosisabhängige Abnahme der Thrombozytenzahl während des Dosierungszeitraums (Tage 1 bis 11) mit einer Rückkehr zum Ausgangswert der Thrombozytenzahl während der Ruhephase (Tage 12 bis 21) jedes Behandlungszyklus. Thrombozytopenie war Grad 3 oder 4 bei 24 % bzw. 5 % der Patienten.

Neutropenien der Grade 3 oder 4 traten bei 9 % bzw. 3 % der behandelten Patienten auf.

Nervensystem

Sehr häufig (10 % oder mehr): Periphere Neuropathie (39%), Parästhesien und Dysästhesien (23%), Kopfschmerzen (22%), Schwindel (17%), Dysgeusie (13%), Angstzustände (10%)

Gebräuchlich (1% bis 10%): Periphere sensorische Neuropathie, Tremor

Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Zerebrovaskulärer Unfall, Konvulsion, Synkope, Aufmerksamkeitsstörung, erhöhte Aktivität, Ageusie, Somnolenz, Migräne, ruckartige Bewegungen, posturaler Schwindel, Ischias, postherpetische Neuralgie, kognitive Störung, Mononeuropathie, Parese, Restless-Leg-Syndrom, Sprachstörung, intrakranielle Blutung, Paraplegie, Subarachnoidalblutung

Postmarketing-Berichte: Autonome Neuropathie, Enzephalopathie

Die Behandlung mit Bortezomib verursacht eine periphere Neuropathie, die überwiegend sensorisch ist. Es wurden jedoch auch Fälle von schwerer sensorischer und motorischer peripherer Neuropathie berichtet. Bei Patienten mit vorbestehenden Symptomen (Taubheit, Schmerzen oder ein brennendes Gefühl in den Füßen oder Händen) und/oder Anzeichen einer peripheren Neuropathie kann es während der Behandlung mit Bortezomib zu einer Verschlimmerung der peripheren Neuropathie kommen. Die Patienten sollten auf Symptome einer Neuropathie, wie z. B. ein brennendes Gefühl, Hyperästhesie, Hypoästhesie, Parästhesie, Unbehagen, neuropathische Schmerzen oder Schwäche überwacht werden. Bei Patienten, bei denen eine neue oder sich verschlimmernde periphere Neuropathie auftritt, kann eine Änderung der Dosis und des Behandlungsschemas von Bortezomib erforderlich sein.

Nach einer Dosisanpassung wurde in der Studie zum rezidivierten multiplen Myelom bei 51 % der Patienten mit peripherer Neuropathie größer oder gleich Grad 2 eine Verbesserung oder ein Verschwinden der peripheren Neuropathie berichtet. In den Phase-2-Studien zum Multiplen Myelom wurde bei 73 % der Patienten, die die Behandlung aufgrund einer Neuropathie des Grades 2 abbrachen oder die eine periphere Neuropathie des Grades 3 oder höher aufwiesen, eine Verbesserung oder ein Abklingen der peripheren Neuropathie festgestellt. Das langfristige Ergebnis der peripheren Neuropathie wurde beim Mantelzell-Lymphom nicht untersucht.

Muskuloskelettale Beschwerden

Sehr häufig (10% oder mehr): Arthralgie (26%), Gliederschmerzen (26%), Knochenschmerzen (14%), Myalgie (14%), Muskelkrämpfe (14%), Rückenschmerzen (13%)

Gebräuchlich (1% bis 10%): Periphere Schwellungen, Muskelschwäche, muskuloskelettale Schmerzen

Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Gelenksteifigkeit, Gesäßschmerzen, Gelenkschwellung, Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen, Schweregefühl, Muskelsteifheit, Schwellung, Kieferschmerzen

Kardiovaskulär

Die meisten Berichte über Hypotonie (einschließlich orthostatischer Hypotonie) waren vom Schweregrad 1 oder 2. Eine Hypotonie des Grades 3 wurde bei 3 % und eine Hypotonie des Grades 4 bei weniger als 1 % der Patienten berichtet.

Sehr häufig (10 % oder mehr): Hypotonie (13 %)

Häufigkeit nicht angegeben: Vorhofflimmern, Vorhofflattern, kardiale Amyloidose, Herzstillstand, kongestives Herzversagen, Hypertonie, Myokardischämie, Myokardinfarkt, Perikarderguss, Lungenödem, Angina pectoris, Bradykardie, Sinusarrest, kompletter atrioventrikulärer Block, Perikarditis, Torsades de pointes, verminderte linksventrikuläre Auswurffraktion, ventrikuläre Tachykardie

Respiratorisch

Sehr häufig (10% oder mehr): Dyspnoe (22 %), Husten (20 %), Infektion der oberen Atemwege (18 %), Husten (17 %), Infektion der unteren Atemwege/Lunge (15 %), Nasopharyngitis (14 %), Lungenentzündung (12 %)

Häufig (1 % bis 10 %): Epistaxis, Dyspnoe bei Anstrengung, Rhinorrhoe, Bronchitis, Sinusitis

Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Nasenstauung, Keuchen, Pleuraerguss, Heiserkeit, Brustwandschmerzen, Hypoxie, Lungenstauung, Rhinitis, Asthma, Hyperventilation, Orthopnoe, Nebenhöhlenschmerzen, Engegefühl im Hals, produktiver Husten, respiratorische Alkalose, Atemstillstand, Tachypnoe, Pneumokokken, Bronchopneumonie, Pleurainfektion, Lungenödem

Häufigkeit nicht angegeben: Akutes Atemnotsyndrom, akute diffuse infiltrative Lungenerkrankung, Atelektase, exazerbierte chronisch obstruktive Atemwegserkrankung, Hämoptyse, pulmonale Hypertonie, pulmonale Alveolarblutung

Dermatologisch

Sehr häufig (10% oder mehr): Ausschlag (18%), Herpes zoster (12%)

Sehr selten (weniger als 0,01%): Erythematöse Plaques oder Knötchen am Rumpf, generalisiertes morbilliformes Erythem mit Ulzerationen und Fieber, kutane Vaskulitis, histiozytäres Sweet-Syndrom

Häufigkeit nicht angegeben: Toxische epidermale Nekrolyse, leukozytoklastische Vaskulitis, Pruritus, Urtikaria, Gesichtsödem

Sonstiges

Sehr häufig (10% oder mehr): Asthenische Zustände (Müdigkeit, Unwohlsein und Schwäche) (65 %), Pyrexie (36 %), Kopfschmerzen (28 %), Schlaflosigkeit (27 %), Schwindel (ohne Schwindel) (21 %), Dehydratation (18 %), Angstzustände (14 %), Müdigkeit (15 %), Dysgeusie (13 %), Rigor (12 %)

Sehr häufig (1 % bis 10 %): Pyrexie

Häufigkeit nicht berichtet: Hörstörungen, Aspergillose, Bakteriämie, Herpes-Virus-Infektion, Listeriose, septischer Schock, Toxoplasmose, orale Candidose, Tumorlyse-Syndrom, Schwindel

Augenerkrankungen

Sehr häufig (10% oder mehr): Verschwommenes Sehen (11 %)

Gebräuchlich (1 % bis 10 %): Augenschmerzen

Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Trockenes Auge, Bindehautentzündung, Augenausfluss, Sehstörungen, Augenblutung, Photophobie, Augenreizung, verstärkter Tränenfluss, konjunktivale Hyperämie, Blepharitis, Augenschwellung

Selten (weniger als 0,1%): Herpes ophthalmicus

Häufigkeit nicht berichtet: Bindehautentzündung, Reizung, Diplopie

Berichte nach Markteinführung: Optikusneuropathie, Blindheit

Überempfindlichkeit

Sehr selten (weniger als 0,01 %): Stevens-Johnson-Syndrom

Häufigkeit nicht berichtet: Anaphylaktische Reaktion, Arzneimittelüberempfindlichkeit, Immunkomplex-vermittelte Überempfindlichkeit

Hepatisch

Sehr selten (weniger als 0,1 %): Akutes Leberversagen (bei Patienten, die mehrere Begleitmedikamente erhalten und mit schweren Grunderkrankungen)

Häufigkeit nicht berichtet: Hyperbilirubinämie, Cholestase, Leberblutung, Hepatitis, Pfortaderthrombose, asymptomatische Erhöhungen der Leberenzyme

Stoffwechsel

Sehr häufig (10 % oder mehr): Anorexie (34 bis 43 %), Dehydratation (18 %)

Gewöhnlich (1 % bis 10 %): Hyper- oder Hypokalzämie, Hypokaliämie, Gewichtsabnahme, erhöhte Laktatdehydrogenase im Blut

Ungewöhnlich (0.1% bis 1%): Hypoglykämie, Hyperkaliämie, Hyperurikämie, Hyper- oder Hyponatriämie, Hypomagnesiämie, Hypophosphatämie, verminderte Bikarbonatwerte im Blut, erhöhte alkalische Phosphatase, Harnstoff, Blutamylase und C-reaktives Protein im Blut, erhöhter Appetit und erhöhtes Gewicht, Kachexie, Vitamin-B12-Mangel, Tumorlyse-Syndrom

Psychiatrisch

Sehr häufig (10% oder mehr): Periphere Neuropathien (50%), Schlaflosigkeit (18 bis 27%), Neuralgien (23%), Angstzustände (14%)

Gebräuchlich (1% bis 10%): Agitation, Verwirrtheit, Depression

Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Delirium, Unruhe, Stimmungsschwankungen, Veränderungen des mentalen Status, Schlafstörungen, Reizbarkeit, Halluzinationen, abnorme Träume

Häufigkeit nicht angegeben: Agitation, Verwirrung, psychotische Störung, Veränderung des mentalen Status, Suizidgedanken

Nieren

Sehr häufig (10 % oder mehr): Akute und chronische Niereninsuffizienz, Dysurie

Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Erhöhtes Blutkreatinin

Häufigkeit nicht berichtet: Nierenstein, Nierenkolik, Hämaturie, Proteinurie, Schwierigkeiten bei der Miktion oder Miktionsdrang, Oligurie, beidseitige Hydronephrose, Blasenkrampf, Harnwegsinfektion, hämorrhagische Zystitis, proliferative glomeruläre Nephritis

Lokal

Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Erythem an der Injektionsstelle, katheterbedingte Infektion, katheterbedingte Komplikation, Schmerzen nach dem Eingriff, Blutung nach dem Eingriff, Verbrennungen

Immunologisch

Häufigkeit nicht berichtet: Angioödem, Larynxödem

Endokrin

Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Syndrom des unangemessenen antidiuretischen Hormons (SIADH)

Genitourinär

Ungewöhnlich (0,1 bis 1 %): Hodenschmerzen, erektile Dysfunktion

1. „Produktinformation“. Velcade (Bortezomib).“ Millennium Pharmaceuticals Inc, Cambridge, MA.

2. Cerner Multum, Inc. „UK Summary of Product Characteristics.“ O 0

3. Cerner Multum, Inc. „Australian Product Information“. O 0

4. Garcia-Navarro X, Puig L, Fernandez-Figueras MT, Dalmau J, Roe E, Alomar A „Bortezomib-associated cutaneous vasculitis.“ Br J Dermatol (2007):

5. Murase JE, Wu JJ, Theate I, Cole GW, Barr RJ, Dyson SW „Bortezomib-induced histiocytoid Sweet syndrome.“ J Am Acad Dermatol 60 (2009): 496-7

6. Kenealy MK, Prince HM, Honemann D, Jaskiewicz AD, Herrington JD „Tumorlyse-Syndrom früh nach der Behandlung mit Bortezomib für das multiple Myelom.“ Pharmacotherapy 26 (2006): 1205-6

7. Rosinol L, Montoto S, Cibeira MT, Blade J „Bortezomib-induced severe hepatitis in multiple myeloma: a case report.“ Arch Intern Med 165 (2005): 464-5

8. Terpos E, Politou M, Rahemtulla A „Tumorlyse-Syndrom bei multiplem Myelom nach Verabreichung von Bortezomib (VELCADE).“ J Cancer Res Clin Oncol (2004):

Häufig gestellte Fragen

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